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OTOS-Befehlszeilenparameter

OTOS-Befehlszeilenparameter

OTOS-Befehlszeilenparameter

OTOS kann über die GUI oder über die Befehlszeileausgeführt werden. Letzteres ist am nützlichsten für geplante Aufgaben.

Drei Parameter sind erforderlich: Benutzername, Profilnummer und Export/Import.

Die grundlegende Syntax ist:

  d:\pantheon\PANTHEON55_SQL.exe /INI="d:\pantheon\pantheon.ini" /L=AD /OTOS=001 /IE=E

/L ist zur Angabe eines Benutzernamens. Beispiel: /L=AD:MyPass

/OTOS ist zur Angabe einer OTOS-Profilnummer. Beispiel: /OTOS=002

/IE ist zur Angabe von Export (E) oder Import (I) oder Export, dann Import (EI).

Sklavenparameter

Alle drei Parameter müssen angegeben werden, wenn OTOS im Sklavenmodus ausgeführt wird. Zum Beispiel:

 c:\datalab\Pantheon55.exe /L=AD /OTOS=003 /IE=E

Dies wird OTOS mit dem Profil 003 ausführen.

Masterparameter

Zusätzliche Parameter sind erforderlich, wenn OTOS im Mastermodus ausgeführt wird, da eine Wartezeit berücksichtigt werden muss. Deshalb muss OTOS im Mastermodus zweimal ausgeführt werden. Zuerst um Daten zu exportieren, dann um Daten zu importieren. Dies geschieht mit dem /IE Parameter.

OTOS-Master muss in jedem Synchronisationszyklus zweimal ausgeführt werden, zuerst für den Export, dann für den Import.

Dieses Beispiel exportiert Daten aus dem Profil 003.

 C:\DATALAB\OTOS.EXE 003 /E

Dieses Beispiel importiert Daten aus dem Profil 003.

 C:\DATALAB\OTOS.EXE 003 /I

Ein Beispiel für geplante Aufgaben könnte so definiert werden:

 AT 22:00 /INTERACTIVE /EVERY:M,T,W,Th,F,S c:\Datalab\Pantheon55.exe /L=AD /OTOS=001 /IE=E
 AT 23:00 /INTERACTIVE /EVERY:M,T,W,Th,F,S c:\Datalab\Pantheon55.exe /L=AD /OTOS=001 /IE=I

/D (Debug-Modus)

Fehler im Synchronisationsprozess können notorisch schwer zu finden sein, aufgrund der vielen beteiligten Faktoren (Verbindung, E-Mail-Server, Datenbankserver, Pfade, andere Einstellungen usw.).

Zu diesem Zweck kann der Debug-Modus mit dem /D-Parameter als letztem Befehlszeilenparameter aktiviert werden.

Mit diesem Parameter löscht OTOS die übertragenen Daten nach dem Senden nicht, sondern speichert sie im temporären Ordner in einer Datei, die wie folgt benannt ist:

 TRANSFER-TTDD-MM-YYYY HH-MM-SS.ZIP

wo

  • TT - Typ: ME, MI, SE oder SI (Master/Sklave, Import/Export)
  • DD-MM-YYYY - Datum und Uhrzeit, wann die Datei erstellt wurde
  • HH-MM-SS - Uhrzeit, wann die Datei erstellt wurde

056028.gif

Im Debug-Modus werden alle übertragenen Dateien auf der Festplatte gespeichert, wodurch schnell der freie Speicherplatz genutzt wird. Stellen Sie sicher, dass Sie nicht ohne freien Speicherplatz auf der Festplatte auskommen.


 

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