Wenn der Arbeitnehmer aufgrund eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit arbeitsunfähig ist, muss der Arbeitgeber die Leistung aus eigenen Mitteln bis zu 30 Arbeitstagen für jede einzelne Abwesenheit von der Arbeit zahlen.

Die Leistung ab dem 31. Tag wird von der Krankenversicherung getragen.

Nach Artikel 31 des Gesetzes über die Krankenversicherung beträgt der Betrag der Zahlung für Arbeitsunfähigkeit aufgrund eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit, die von der Krankenversicherung getragen wird, 100 % der Gehaltsbasis.

Nach Paragraph 7 des Artikels 137 des Gesetzes über das Arbeitsverhältnis hat der Arbeitnehmer Anspruch auf eine Zahlung in Höhe seines durchschnittlichen Monatsgehalts der letzten drei Monate oder des Zeitraums der letzten drei Monate. Wenn der Arbeitnehmer in den letzten drei Monaten kein Gehalt erhalten hat, hat er Anspruch auf die Leistung in Höhe des Mindestgehalts.