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Der aktuelle Wert ist höher als der Verkaufspreis

Der aktuelle Wert ist höher als der Verkaufspreis

Der aktuelle Wert ist höher als der Verkaufspreis

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In diesem Fall handelt es sich um den Verkauf eines Anlageguts mit Verlust.

Bei der Veräußerung eines Anlageguts, das mit Umsatzsteuer erworben wurde, darf das Unternehmen den Betrag, den es mit dem umgerechneten Steuersatz auf den zuletzt ermittelten Buchwert gemäß dem Körperschaftsteuergesetz ermittelt, als Vorsteuer abziehen. Der so ermittelte Betrag darf jedoch in keinem Fall höher sein als die auf der Rechnung für den Verkauf des Anlageguts berechnete Umsatzsteuer.

1. Erwerb

Das Unternehmen hat am 5.2.1999 ein Nutzfahrzeug erworben (also vor dem 1.7.99) mit einer Zahlung von 5 % Umsatzsteuer - Anschaffungskosten 5.100.000 SIT.

(Ende des Jahres 1999 Abschreibung und Neubewertung des Anlageguts.)

2. Veräußern

Das Anlagegut wird am 15.05.00 verkauft. Das ist also das Datum der Liquidation und das Datum der Ausbuchung des Anlageguts, das als solches im Register der Anlagegüter erfasst wird und die Abschreibung und Neubewertung des Anlageguts für das Jahr 2000 berechnet.

Überblick über das Register der Anlagegüter nach den vorgenommenen Buchungen:

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Ausgangsdaten

1. Anschaffungskosten des Anlageguts

5.100.000,00

2. Abschreibungssatz 33 %

3. Neubewertete Anschaffungskosten am Verkaufstag 5.632.465,50
4. Neubewerteter Buchwert am Verkaufstag 2.323.392,02
5. Nettowert am Verkaufstag 3.309.073,48
  •  

    Das Anlagegut wird für SIT 800.000 verkauft

    6. Erzielter Verkaufspreis

    800.000,00

    7. 19 % Umsatzsteuer, berechnet auf den Verkaufspreis

    152.000,00

    8. Letzter ermittelter aktueller Wert

    3.309.073,48

    9. Verlust beim Verkauf (Differenz zwischen Verkaufs- und aktuellem Wert)

    -2.509.073,48

    Berechnung der Steuer, die als Vorsteuer gemäß § 129.a der Verordnung anerkannt wird:

    10. Steuerbasis = aktueller Wert

    3.309.073,48

    11. Steuerbetrag (3.937.837,50* 5 / 105)

    157.574,93

    12. Steuerbetrag, der als Vorsteuer anerkannt wird (darf nicht höher sein als die Umsatzsteuer, die auf den Verkaufspreis berechnet wird)

    152.000,00

    13. Aktueller Wert mit Umsatzsteuer

    3.461.073,48

    3. Ausgestellte Rechnung

    Die ausgestellte Rechnung wird nach dem üblichen Verfahren mit dem Steuersatz B9 erfasst. Bei automatischer Buchung wird die automatisch erstellte Gutschrift für die ausgestellte Rechnung aufgeteilt in:

    • den Nettowert buchen wir kreditierend auf ein Übergangskonto, das bei der Liquidation des Anlageguts geschlossen wird. Dies kann z.B. ein Konto für nicht genutzte Anlagegüter sein (in unserem Fall SIT 3.309.073,48)
    • die Differenz buchen wir debitorisch auf das Konto der Neubewertungsaufwendungen, in unserem Fall SIT 2.509.073,48. (Für die Erstellung der Gewinn- und Verlustrechnung ist es richtig, dass der so erzielte Verlust beim Verkauf auf ein spezielles analytisches Konto innerhalb des synthetischen Kontos 720 gebucht wird.)

    007925.gif

    (Für die Aufteilung der Buchungspositionen siehe Kapitel Zauberer - Aufteilung der Position).

    4. Buch der ausgestellten Rechnungen:

    001675.gif

    5. Vorsteuer

    Für die Berechnung der Umsatzsteuer, die als Vorsteuer anerkannt wird, wird die Buchung als erhaltene Rechnung mit der Steuerbasis aus Zeile 10 und dem Steuersatz B9 erfasst. Da der anerkannte Betrag der Umsatzsteuer jedoch weniger als 19 % beträgt, geben wir den tatsächlich anerkannten Betrag der Umsatzsteuer direkt in die Übernahmeberechnung in das Feld "Vorsteuer" ein.

    009134.gif

    Aus der automatischen Buchung dieser erhaltenen Rechnung buchen wir nur den Betrag der Umsatzsteuer, und zwar:

    • auf das Konto der Forderungen für Vorsteuer - debitorisch
    • auf das Konto der Neubewertungsaufwendungen - debitorisch mit rotem Storno, da die so geltend gemachte Vorsteuer den Verlust beim Verkauf verringert

    Die anderen Positionen des Hauptbuchs aus dieser automatischen Buchung löschen wir.

    001677.gif

    6. Buch der erhaltenen Rechnungen:

    001678.gif

    7. Inaktives Anlagegut

    Wir schließen den Vorgang ab, indem wir im Register des Anlageguts noch vermerken, dass es ab sofort inaktiv ist, und für den Buchungstyp die Liquidation des Anlageguts auswählen:

    001667.gif

    Die Ausbuchung des Anlageguts buchen wir über das Kontextmenü (siehe Buchungstyp 6-Liquidation des Anlageguts).

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